Geständnis im Mordprozess: Angeklagter gesteht Taten in Delmenhorst
Zweifacher Mord in Delmenhorst: Angeklagter gesteht beide Taten
Im Prozess gegen einen 34-jährigen Iraker wegen zweifachen Mordes in Delmenhorst hat der Angeklagte beide Taten gestanden. Der Mann hatte im Oktober 2021 erst den vermeintlichen Liebhaber seiner Frau und anschließend seine Frau getötet. Das Urteil des Landgerichts Oldenburg ist damit rechtskräftig.
Jahrelanger Hass auf Schwiegersohn
In einem weiteren Prozess gegen einen 58-jährigen Pakistaner wegen zweifachen Mordes in Bremen soll der Angeklagte seine Tochter und deren Ehemann im Oktober 2003 getötet haben. Laut Gericht soll er jahrelang Hass auf seinen Schwiegersohn gehegt haben, weil dieser aus seiner Sicht nicht genug Respekt für ihn zeigte.
Brutale Messerattacken in Delmenhorst
In Delmenhorst hat das Landgericht Bremen einen 24-Jährigen wegen Mordes an seiner Schwester verurteilt. Nach einer verbalen Auseinandersetzung hatte der Angeklagte seine Schwester mit einem Messer getötet. Die Staatsanwaltschaft hatte lebenslange Haft gefordert.
Messerstecherei mit tödlichem Ausgang
Am Abend des 3. Oktober 2021 ereigneten sich in Delmenhorst brutale Messerattacken, bei denen zwei Menschen das Leben verloren. Der Angeklagte stach zunächst auf einen 26-Jährigen ein und tötete ihn. Anschließend verletzte er einen weiteren 26-Jährigen lebensgefährlich.
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